Seniorenbeirat der Stadt Hanau
Er handelt unabhängig, parteipolitisch neutral und konfessionell nicht gebunden. Die Aufgaben des Seniorenbeirates sind insbesondere:
- die Interessen der Senioren gegenüber dem Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung wahrzunehmen
- die städtischen Organe in Fragen, die Senioren in Hanau betreffen, durch Anregungen, Empfehlungen und Stellungnahmen zu informieren und zu beraten
- die Stärkung des Rechts der älteren Menschen auf Selbstbestimmung, Fürsorge und ihre Integration in die Gesellschaft
- Wahrung und Verbesserung der Lebensqualität von Senioren
- Mitwirkung bei der Gestaltung der Seniorenpolitik der Stadt
- Öffentlichkeitsarbeit einschließlich der Zusammenarbeit mit politischen Organisationen und Fachgremien sowie Vertretung in überregionalen Gremien (z.B. Landesseniorenbeirat)
- Kontaktpflege zu den Senioreninitiativen in den einzelnen Ortsbezirken und Förderung des Erfahrungsaustausches
- Beratung und Unterstützung des Seniorenbüros
Termine:
Die Sitzungen sind öffentlich und interessierte Senioren sind herzlich willkommen.
Ort: Neustädter Rathaus, Raum D.08,
Am Markt 14-18, 63450 Hanau
jeweils um 16:30 Uhr
Sitzungstermine 2024
10.06.2024
01.07.2024
02.09.2024
30.09.2024
11.11.2024
09.12.2024
Weitere Veranstaltungen finden Sie hier: Seniorenbüro-Veranstaltungen
L(i)ebe Dein Alter! – Das Jahresprogramm des Seniorenbeirats
Für das neue Jahr haben sich die Mitglieder des Seniorenbeirats einiges vorgenommen und ein vielfältiges Angebot für die Hanau Senioren zusammengestellt.
Blackout – Vorsorgen schützt vor Sorgen!
Von Dr. Tobias Angert, Mitglied des Seniorenbeirates, erfahren, wie man sich auf Notsituationen vorbereiten kann.
Donnerstag, den 7. März 2024
15 Uhr im Kulturforum (Lesecafé der Stadtbibliothek) Freiheitsplatz 18a
Einladung: Blackout – Vorsorgen schützt vor Sorgen!
Klatsch und Tratsch
Mit Ursula Bräunlich, stellvertretende Vorsitzende des Seniorenbeirates, babbeln „über Gott und die Welt“
Mittwoch, den 13. März 2024
9 Uhr im Stadtteilzentrum Südost, Alfred-Delp-Straße 10
Freitag, den 5. April 2024
15 Uhr im Mehrgenerationenhaus Fallbach, Reichenberger Straße 59
In den eigenen vier Wänden bleiben!
Mit Ursula Bräunlich, stellvertretende Vorsitzende des Seniorenbeirates, eine Musterwohnung in Frankfurt besuchen mit Beispielen zur Wohnraumanpassung und Hilfsmittelversorgung.
Mittwoch, den 20. März 2024
Treffpunkt: Hanauer Hauptbahnhof (Vorplatz am tegut-Pavillon) um 9:30 Uhr
Spaziergang entlang der Kinzig
Helmut Adam, Mitglied des Seniorenbeirates, lädt zu Spaziergängen – auch mit Rollator - an der Kinzig ein.
Mittwoch, 17. April 2024 und
Mittwoch, 16. Oktober 2024
jeweils um 15 Uhr
Treffpunkt: Bushaltestelle „Plantagenstraße“
Sicherheit im Alltag!
William Planz, Mitglied des Seniorenbeirates und ehrenamtlicher Sicherheitsberater der Polizei informiert über Sicherheit im Alltag am
Mittwoch, den 24. April 2024 und
Mittwoch, den 17. Oktober 2024
jeweils um 15 Uhr im Kulturforum (Lesecafé der Stadtbibliothek) Freiheitsplatz 18a
Wild im Leben – Fasanerie Klein-Auheim
Mit Marianne Horst, Mitglied des Seniorenbeirates, die Fasanerie erkunden am
Dienstag, den 11. Juni 2024
Treffpunkt: Haltestelle Friedhof Klein-Auheim um 14 Uhr und weiter mit dem „MAINER“ bequem zur Fasanerie.
Senioren-Sommerfest in Großauheim am Donnerstag, 4. Juli
Auch in diesem Jahr organisiert die Nachbarschaftsinitiative Großauheim/Wolfgang „Aktiv in Auheim“ in Kooperation mit dem Seniorenbüro der Stadt Hanau wieder das traditionelle Senioren-Sommerfest. Am Donnerstag, 4. Juli ist es so weit.
Von 14 bis 18 Uhr im Bürgerhaus Alte Schule/Hans-Gruber-Platz, sorgt das Duo "Soggeschuss" für die musikalische Unterhaltung. Außerdem werden Kaffee und Kuchen, Leckereien vom Grill und kühlen Getränke angeboten. Alle ältere Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen erhalten Interessierte im Seniorenbüro der Stadt Hanau unter Telefon 06181/6682045.
HANAUER BÜRGERFEST
Der Seniorennachmittag auf dem Hanauer Bürgerfest findet statt im Festzelt der Concordia Kesselstadt.
Sie sind zu Kaffee, Kuchen und Mineralwasser herzlich eingeladen.
Tag und Zeit entnehmen Sie bitte dem Bürgerfestprogramm. Wertmarken gibt es im Hanau Laden, Am Freiheitsplatz 3.
Online-Banking – Einfach und sicher!
Die Sparkasse Hanau bietet für alle Interessierte eine Informationsveranstaltung am Mittwoch, den 4. September 2024
um 10 Uhr im Schulungszentrum der Sparkasse Hanau, Am Markt 17
Die Anmeldung erfolgt direkt an Sparkasse Hanau, Telefon: 06181 298-0.
Demenz – Die Brille im Kühlschrank!
Von Lothar Hain, Vorsitzender des Seniorenbeirates, über Demenz erfahren, was sie schon immer mal wissen wollten.
Mittwoch, den 9. Oktober 2024
um 15 Uhr im Seniorenbüro der Stadt Hanau, Steinheimer Straße 1
Mit dem Rollator unterwegs
Das Seniorenbüro, der Seniorenbeirat und die HSB bieten auch in diesem Jahr wieder gemeinsam ein Rollator-Sicherheitstraining durch. Mit erfahrenen HSB-Fachleuten lernen interessierte Senioren und Seniorinnen den sicheren Umgang mit ihrem Rollator bzw. das richtige Verhalten im Bus gründlich kennen. Sicher einsteigen, aussteigen und mitfahren für Anfänger und Fortgeschrittene!
Die Schulung findet am 1. Oktober um 10:00 Uhr bei der HSB in der Daimlerstraße 5 statt.
Der Treffpunkt ist bestens mit der Linie 1 (ab Freiheitsplatz) erreichbar. Haltestelle HSB in der Daimlerstraße.
Anmeldung und Information im Hanauer Seniorenbüro, Telefon 06181/ 6682031, Mail seniorenbuero@hanau.de
Neuigkeiten
Seniorenbeirat
Nicht nur leckeres Frühstück, sondern auch viel Wissenswertes beim ‚Babbeln über Gott und die Welt‘.
Uschi Bräulich und Brigitte Reuling stellten dabei die Tätigkeit sowie die Angebote und Vorträge des Seniorenbeirats vor.
Darüber hinaus konnten die Teilnehmer von Jonas Schäfer vom Stadtteilzentrum Interessantes über die Aktivitäten im neu errichteten Begegnungshaus erfahren. Dort werden u. a. Hausaufgabenbetreuung für Schulkinder, Nähkurse, Sportangebote für Kinder und Senioren, Fahrradreparatur unter Anleitung sowie regelmäßige Frühstücktreffs und Gesprächsberatungen angeboten und auch sehr gut angenommen.
In den kommenden Wochen stehen auf dem umfangreichen Jahresprogramm des Seniorenbeirats folgende Veranstaltungen: Zum nächsten Termin mit Klatsch und Tratsch – babbeln über Gott und die Welt lädt Ursula Bräunlich am Freitag, 5. April, um 15 Uhr ins Mehrgenerationenhaus Fallbach ein.
Am Mittwoch, 17. April, lädt Helmut Adam zum Spaziergang an der Kinzig ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Bushaltestelle Plantagenstraße. Über die Sicherheit im Alltag informiert William Planz, Mitglied des Seniorenbeirats und ehrenamtlicher Sicherheitsberater, am Mittwoch, 24. April um 15 Uhr im Kulturforum.
Die nächsten, immer öffentlichen, Sitzungen des Seniorenbeirats finden am 22. April und am 21. Mai im Neustädter Rathaus statt.
Weitere Informationen über die Geschäftsstelle des Seniorenbeirats telefonisch unter 06181/ 295514 oder per Mail an seniorenbeirat@hanau.de
Gemeinsam wird seit über 10 Jahren das Rollator-Training angeboten. Sobald die Nachfolgeregelung für den altersbedingt ausscheidenden Michael Rüfer feststeht, wird es wieder Trainings geben. Zudem kann das Angebot ausgeweitet werden. „Sofern gewünscht, wird es auch Hilfen bei der Buchung des mainers und der erforderlichen Internetnutzung geben.“ sicherte Schulte zu.
Wichtige Kritikpunkte waren dem Seniorenbeirat u. a. zu hoch angebrachte Fahrpläne, fehlende Sitzmöglichkeiten und schlecht platzierte Mülleimer an den Haltestellen. Teilweise wurden hier bereits Änderungen vorgenommen, teils sollen diese bei zu erneuernden Haltestellen beachtet werden.
Das Nahverkehrsunternehmen prüft gemeinsam mit Hanau Infrastruktur Service (HIS), ob und ggf. welche Möglichkeiten bestehen. Trotz allem: Nicht jeder Wunsch ist auch realisierbar. Sehr hilfreich waren hier die fachlichen Erläuterungen.
Besonders lag es dem Seniorenbeirat am Herzen, dass es den Fahrplan nicht mehr gedruckt gibt und damit für viele Ältere eine liebgewonnene Hilfe wegfällt. „Mit unserem Onlineangebot sind wir aktueller. Schnellstmöglich können wir auf Fahrplanänderungen, wie z. B. beim Bau der Hauptbahnhof-Brücke, bei den Baustellen in der Römerstraße oder am Sandeldamm reagieren,“ so Schulte: „Und die Schlagzahl wird sich diesbezüglich erhöhen.“
Seit Jahren spüre man die rückläufige Nutzung der Druckwerke, viele – zu viele – Exemplare mussten immer wieder vernichtet werden. Und als Angebot für alle die offline sind: Einzelne Linien kann man sich selbstverständlich in der MobilitätsZentrale im Forum ausdrucken lassen.
Die Arbeitsgruppe Mobilität des Seniorenbeirats wird weiter an diesen Themen bleiben und dankt der HSB für den guten Austausch.
Mit Anregungen und Hinweisen kann sich jeder gerne zu diesen Themen an die Geschäftsstelle des Seniorenbeirats wenden. Tel.: 06181/295-514
Der Seniorenbeirat hatte im Vorfeld Themen und Fragen aus seiner Arbeit übermittelt. Frau Hemsley bedankte sich für die Arbeit und gab Antworten zu den angefragten Schwerpunkten.
Das Gehwegparken und die Sicherheit sind Dauerthemen. „Überall, wo es bei Parkverstößen eine Beschwerdelage gibt, bemühen wir uns um Lösungen. Mit langfristigen Konzepten für den ruhenden Verkehr und den motorisierten Individualverkehr wollen wir diese Lösungen – gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern – finden. “ Mehr versetztes Parken und Einbahnstraßenregelungen werden häufiger zum Einsatz kommen. Wichtig sei außerdem, dass Rettungswagen und Müllabfuhr freie Durchfahrt hätten.
„Die Menschen sollen sich in Hanau wohlfühlen“, erklärte Hemsley. Auf aggressives Betteln könne man beispielsweise kurzfristig ordnungspolitisch reagieren, aber langfristig muss das Problem sozialpolitisch angegangen werden. „Das Alles setzt voraus, dass wir uns intern mit entsprechendem Personal gut aufstellen “, betont Hemsley. Darüber hinaus sollen Maßnahmen wie die mobile Stadtwache, der Ausbau der Videoüberwachung und der Einsatz eines Sicherheitsdienstes in den Parkhäusern für mehr Sicherheit sorgen und gleichzeitig das Sicherheitsempfinden des Einzelnen verbessern.
Seit Jahren findet in Kooperation mit der HSB, dem Seniorenbüro und dem Seniorenbeirat ein zentrales Rollatorentraining statt. Frau Hemsley sagte dem Seniorenbeirat zu, dass sie sich für die Fortführung des Angebots einsetzen werde. Auch das Projekt „Gewalt‐Sehen‐Helfen“ wird in den nächsten Monaten fortgesetzt.
Beim Mainer hat Anfang November die Zuständigkeit gewechselt. Betreiber für den RMV ist nun die Firma „Via“. Für alle Menschen, die digital unterwegs sind, gibt es eine neue App. Alle anderen müssen sich in der Mobilitätszentrale am Freiheitsplatz anmelden. Für die Klein‐Auheimer gibt es wegen der Brückensperrung weiterhin eine Rabattierung und in Großauheim wird es neue Haltepunkte geben. „Wir bemühen uns Alternativen für die Betroffenen bereitzustellen, können aber nicht für jede Lebenslage eine individuelle Lösung anbieten“, betont Hemsley.
Zum Thema öffentliche Toiletten: Es gibt 16 öffentliche Toiletten in der Innenstadt, die aktuell mit einer gut sichtbaren Beschilderung versehen werden. Ein Plan darüber wird auch in Papierform zu haben sein.
Zum Thema Hitzekonzept befragt, erfuhren die Seniorenbeiratsmitglieder, dass die Aufstellung von Wasserspendern in der Innenstadt aktuell geplant werde. Auch mehr kühlende Plätze und grüne Inseln werden nach und nach entstehen.
Abschießend widmete sich die Stadträtin noch einmal der Auheimer‐Brücke. Fakt sei, dass diese geschlossen bleibe. Für Übergangsregelungen werden noch drei „heiße Eisen“ geprüft. Insgesamt wird uns dieses Thema die nächsten 5‐8 Jahre begleiten. „Wir suchen nach der bestmöglichen Lösung für alle. Ich habe nicht die Lösung für Alles, aber wir arbeiten dran“, schloss Frau Hemsley.
Zum Abschluss betonte Isabelle Hemsley, sie sei aufgeschlossen für die Themen des Seniorenbeirats und bleibe gern weiterhin im Austausch.
Das Seniorenbüro erfährt mit neuen Ansprechpartnern für den Seniorenbeirat eine organisatorische Aufwertung, indem es dem Amt für Soziales und Sport zugeordnet wird. Die Ausschreibung der zurzeit unbesetzten leitenden Stelle des Seniorenbüros wird in Kürze erfolgen.
Spätestens im 2. Quartal 2024 soll es einen neuen Runden Tisch mit allen Zuständigen der Altenhilfe geben. Hier sollen die Leitlinien zur zukünftigen Altenpolitik der Stadt Hanau entwickelt werden. Mit der Kreisfreiheit werden neue städtische Ämter entstehen (u.a. ein Sozialamt und ein Gesundheitsamt) und die Stadt wird dann auch Pflegesatzverhandlungen führen können.
Das Anliegen des Seniorenbeirats, dass der digitale Ausbau der städtischen Service auch immer eine analoge Komponente beibehalten müsse (z. B die telefonische Erreichbarkeit), damit besonders ältere Bürgerinnen und Bürger nicht abgehängt werden, wurde bestätigt. Es gibt das Recht auf analoge Erreichbarkeit. Dr. Bieri wies darauf hin, dass der digitale Ausbau zunehmen und der analoge Anteil geringer werden wird.
Der Magistrat wird einen Doppelhaushalt 2024/25 verabschieden. Der Kauf des Kaufhof-Gebäudes durch die Stadt soll „ein Zeichen der Hoffnung für das Quartier werden“, wie es Dr. Bieri ausgedrückt hat. Das Kaufhof-Gebäude soll in städtisches Eigentum übergehen und sozial genutzt werden, wie es auch der ausdrückliche Wunsch des Seniorenbeirats ist. Zwei neue Kitas werden entstehen, das Schulzentrum HessenHomburg wird zu einer 9-zügigen Gesamtschule erweitert und die städtischen Mitarbeiter erhalten 12% mehr Lohn. Die Grundsteuer und die Gewerbesteuer werden nicht erhöht. Es gibt also große finanzielle Herausforderungen zu stemmen.
Auf dem ehemaligen Bautzgelände, auf dem ein neuer Stadtteil entstehen soll, hat die Stadt ausgehandelt, dass 20% der zukünftigen Wohnungen unter der ortsüblichen Vergleichsmiete vermietet werden. Die BUWOG, eine 100%ige Tochter von VONOVIA, ist abhängig von Entscheidungen des Mutterkonzerns. Bei den derzeitigen Baupreisen ist ein Baubeginn unklar.
Dr. Bieri hält den Anteil von 26/27% öffentlich geförderten Wohnraum für sinnvoll, damit Investitionskosten niedrig gehalten werden. Das Thema sozialverträglicher Wohnungstausch im Quartier wurde andiskutiert. Der Beiratsvorsitzende Herr Hain wies darauf hin, dass es wünschenswert sei, Einrichtungen für Betreutes Wohnen und Pflege in allen Stadtteilen zu haben. Die Bedarfe dafür sollten genau erforscht werden. Herr Dr. Bieri wies auf zwei beispielhafte Projekte hin. Im Pionierpark bietet der Arbeiter-Samariter-Bund ab dem Herbst 2023 neu Tagespflege in Hanau an. Und in Klein-Auheim entsteht derzeit eine moderne Senioren-Wohnanlage mit betreutem Wohnen der Caritas.
Zu dem Vorschlag des Seniorenbeirats eine Gesamtbroschüre aller Veranstaltungen und Angebote für Senioren, z.B. auch über eine digitale Plattform durch die Stadt erstellen zu lassen, ließ den Bürgermeister schmunzeln. Er holte einen umfangreichen Stapel von Broschüren und Flyern heraus, um zu zeigen, was es schon alles gibt. Das löst aber nicht das Problem, der Informationsflut durch die sich jeder Interessierte erst einmal durcharbeiten muss. Die Idee, aus dieser Fülle ein Destillat zu machen, bleibt bestehen.
Die Zukunft der Nachbarschaftshilfen war ein weiteres Thema. Die Eigenständigkeit der Nachbarshafthilfen in der Sorge um jüngeren Nachwuchs wurde betont. Es wird ab November im Seniorenbüro eine engagierte Mitarbeiterin geben, die gute Ideen hat und an der Vernetzung der Nachbarschaftshilfen arbeiten wird und „Wind unter die Flügel“ dieser langjährig gewachsenen Arbeit bringen will.
Dem Wunsch des Seniorenbeirats seinen Jahresbericht in ausführlicherer Version im Ausschuss Jugend und Soziales vorzutragen wurde zugestimmt.
Als letzter Punkt wurde ein Seniorenfestival angefragt. „Warum kein Festival für Ältere?“. Ein Jugendfestival hat es im letzten Jahr gegeben. Der Senioreneirat möchte multikulturelle Verbindungen knüpfen und verspricht sich von einem solchen Festival in der Innenstadt mehr Vielfalt und mehr Bekanntheitsgrad bei der älteren Bevölkerung. Der Bürgermeister begrüßt die Idee eines „Seniorensommerfestivals“ ausdrücklich und sagt seine und die Unterstützung der Stadt Hanau zu.
Der Seniorenbeirat bedankt sich bei Bürgermeister Dr. Bieri für diesen regen Austausch.
Viele Seniorinnen und Senioren sind oft wegen ihrer schlechten Berufsbiografie in besonderem Maße von Armut betroffen. Meist sind sie weder ausreichend noch umfassend darüber informiert, welche staatlichen Hilfen sie für eine Verbesserung ihrer Lebenssituation im Alter erhalten können. Der Seniorenbeirat der Stadt Hanau hat bereits vorgeschlagen, eine Informationsschrift auflegen zu lassen, aus der hervorgeht, welche Hilfen zur Verbesserung der Lebensqualität im Alter man erhalten kann.
Seniorenbeirat
Seniorenbeirat der Stadt Hanau sorgt für Erfrischung beim Seniorennachmittag auf dem Bürgerfest
Das Bürgerfest, das traditionell ein beliebtes Ereignis in Hanau ist, lockte in diesem Jahr Tausende von Besuchern aus der Stadt und der Umgebung an. Der Seniorennachmittag, der eine spezielle Zeit für ältere Menschen bietet, sich zu treffen und zu genießen, wurde mit großer Freude erwartet.
Die anwesenden Mitglieder des Seniorenbeirates erklärten: "Wir sind stolz darauf, unseren älteren Mitbürgern an diesem besonderen Tag eine kleine Erfrischung bieten zu können. Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Senioren liegen uns sehr am Herzen, und wir hoffen, dass sie den Seniorennachmittag in vollen Zügen genießen können."
Die Gäste des Seniorennachmittags zeigten sich erfreut über die Initiative des Seniorenbeirats und die Gelegenheit, sich in gemütlicher Atmosphäre auszutauschen und zu entspannen.
Die Concordia Kesselstadt bot in ihrem Zelt den richtigen Rahmen für das Treffen und die Hanauer Stadtkapelle spielte zum Vergnügen der älteren Hanauerinnen und Hanauer bekannte Melodien und lud zum Mitsingen ein.
Viele lobten die Bemühungen der Stadt Hanau, des Seniorenbüros, der Concordia Kesselstadt sowie der Stadtkapelle Hanau und des Beirats, das Gemeinschaftsgefühl in Hanau zu stärken und die Bedürfnisse der älteren Bürger in den Fokus zu rücken.
Der Seniorenbeirat der Stadt Hanau setzt sich kontinuierlich für die Belange der älteren Generation ein und bemüht sich, die Lebensqualität der Senioren in der Stadt zu verbessern. Ihre Beteiligung beim diesjährigen Bürgerfest war ein weiteres Beispiel für ihr Engagement für die Gemeinschaft.
Über den Seniorenbeirat der Stadt Hanau: Der Seniorenbeirat der Stadt Hanau ist ein ehrenamtlicher Beirat, der sich für die Anliegen und Bedürfnisse der älteren Bürger in Hanau einsetzt. Ziel ist es, die Lebensqualität der Senioren zu verbessern und ihre Stimme in der Gemeinde zu stärken
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind wie immer herzlich willkommen. Es stehen eine Reihe von Themen auf der Tagesordnung, wie der Vorstand des Beirates mitteilt. So soll unter anderem die Forderung nach öffentlichen Toiletten noch einmal bekräftigt werden, die finanzielle Ausstattung des Beirates und ein Vorschlag für die Nutzung des Kaufhofgebäudes am Marktplatz besprochen werden. Auch ein Informationskonzept für ältere Bürgerinnen und Bürger steht als Anregung an den Magistrat ebenso auf der Tagesordnung wie die Forderung zur Schaffung von preiswerten Mittagstischangeboten, angemessenen barrierearmen Wohnungen und altersentsprechenden ergonomischen Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum. Der Beirat will sich auch mit der Zukunft der Nachbarschaftsinitiativen beschäftigen.
Der Seniorenbeirat hält die Einrichtung von Trinkbrunnen für dringend geboten und will den politischen Vertretern auch die Vorlage eines Konzeptes für „Outdoorfitness“ empfehlen. Auch wünscht der Beirat im kommenden Jahr ein Seniorensommerfestival auf dem Hanauer Freiheitsplatz. Im Oktober steht ein Gespräch mit Bürgermeister Dr. Bieri und im November mit Stadträtin Hemsley an. Der Beirat wird sich in der Sitzung am 11. September vorbereiten und seine Vorstellungen übermitteln
Anfang Juli war die Bestürzung groß, als die Auheimer Brücke zwischen Klein-Auheim und Großauheim plötzlich ohne Vorwarnung für Fußgänger und Radfahrer gesperrt wurde. Die Schließung der Brücke aus Sicherheitsgründen war unumgänglich, keine Frage! Da die Planungen und Entscheidungen für die Zukunft der Brücke dauern wird, war es deshalb wichtig eine schnelle Lösung anzubieten. Der Seniorenbeirat regte als Sofortmaßnahme an, auf den Komfortzuschlag für die Nutzung des Mainer zu verzichten. Diese Anregung wurde aufgenommen und ab dem 6.8.23 kann man jetzt, nur mit dem regulären ÖPNV-Ticket ohne Komfortzuschlag, mit dem Rabattcode BR23 den On-Demand-Shuttle „Mainer“ in Anspruch nehmen. Allerdings ist es für Senioren, die nicht per Smartphone und Internet kommunizieren, weiterhin notwendig sich zuvor im HSB-Büro am Freiheitsplatz als Nutzer anzumelden.
‚Für das rasche und unbürokratische Handeln verdient Stadträtin Hemsley großes Danke!‘ finden Marianne Horst und Hermann Schöninger beide für Klein-Auheim im Seniorenbeirat der Stadt und somit selbst Betroffene.
Der Seniorennachmittag auf dem Hanauer Bürgerfest ist seit vielen Jahren für die Hanauer Seniorinnen und Senioren Ü60 ein beliebter Treffpunkt, um sich mit Freunden und Bekannten zu treffen und den neuesten Klatsch auszutauschen. Bisher fand der Nachmittag im Zelt der Turngemeinde Hanau statt. Die Turngemeinde wird allerdings in diesem Jahr kein Zelt auf dem Bürgerfest aufbauen. Damit war die Durchführung des Seniorennachmittags in Gefahr.
Die Concordia Kesselstadt sprang kurzerhand in die Bresche und stellt ihr Zelt und den Gastgarten für den Seniorennachmittag zur Verfügung. Der Seniorennachmittag, bei dem es gratis Kaffee und Kuchen gibt, ist somit gerettet. Dafür bedankt sich der Seniorenbeirat bei der Concordia Kesselstadt ausdrücklich. Die „Concordia“ hat für den Nachmittag die Hanauer Stadtkapelle engagiert, die die Seniorinnen und Senioren mit einem buntem Melodienstrauß unterhalten wird. „Unser Repertoire reicht vom „Radetzky-Marsch“ über Ernst Mosch, James Last, Swing, Big Band Stil bis zu Arrangements aus Pop-, Rock- und Popularmusik.“, so die Stadtkapelle auf ihrer Internetseite. Da ist dann für alle Seniorinnen und Senioren von 60 bis 90 Jahren was dabei. Es darf gesungen und getanzt werden!
Eine weitere Neuerung wird es geben. Und zwar wird das Seniorenbüro der Stadt Hanau erstmalig den Seniorinnen und Senioren kostenfrei Trinkwasser zur Verfügung stellen, was bei den klimatischen Verhältnissen sehr wichtig ist. Auch dafür dankt der Seniorenbeirat. Jetzt müssen sie nur noch kommen, die „Alten“ und Zelt und Weingarten der Concordia stürmen.
Fachkundig und sehr anschaulich beantwortete er alle Fragen rund um den Rollator, das Einsteigen und Fahren mit dem Bus sowie die Sicherheit. ‚Machen Sie auf sich aufmerksam. Ihnen wird geholfen. Haben Sie keine Scham um Hilfe zu bitten. Ist Hilfe nötig helfen die meisten Menschen, auch die Jüngeren!‘ so Rüfer, der das Training jetzt bereits zum 10. Mal begleitete. ‚Und ganz wichtig: Halten Sie sich immer richtig fest. Es kann vorkommen, dass der Fahrer unvorhergesehen und heftig bremsen muss.‘
Das 2. Training in diesem Jahr findet am 2. August um 10 Uhr bei der HSB in der Daimlerstaße statt. Es gibt nur noch wenige Plätze. Deshalb bitte baldmöglichst beim Seniorenbüro unter Telefon 06181 – 66 820 31 anmelden.
So nutzen jetzt Mitglieder des Seniorenbeirates der Stadt Hanau die Möglichkeit zu einer Begehung des Hanauer Hauptfriedhofes. Herr Thomas Asbach, Einsatzleiter auf dem Hauptfriedhof, zeigte kurzweilig und fachkundig die Vielfalt der verschiedenen Gräberarten auf: Baumgräber, Kindergräber, Muslimische-, Reihen-, Erdrasen- und Urnengräber sowie Urnenwände bzw. Kolumbarien.
In Zusammenarbeit mit dem Muslimischen Arbeitskreis, der islamischen Religionsgemeinschaft und dem Ausländerbeirat der Stadt Hanau wurden Gräberfelder für Muslime geschaffen, um den Muslimen eine Identifikation mit ihrer neuen Heimat zu erleichtern.
Der Friedhof mit seinem alten Baumbestand gilt als Parkfriedhof. Er ist ein Ort der Erholung und als Frischluftschneise für die Innenstadt unverzichtbar. Die Wiesenabschnitte sind Blühwiesen, die gar nicht oder nur spärlich gemäht werden, um der Natur ihren freien Lauf zu lassen.
Regelmäßig finden auch kulturelle kostenlose Veranstaltungen vor und in der Trauerhalle statt. Informationen dazu sind auf der Internetseite der Stadt Hanau zu finden.
Im Gespräch begrüßte Hain ausdrücklich den Verjüngungsprozess im Magistrat, der mit Dr. Bieri und der neuen Stadträtin Isabelle Hemsley vollzogen wurde und wies darauf hin, dass auch der Vorstand des Seniorenrats sich durch seine letzte Neuwahl vor eineinhalb Jahren personell deutlich verjüngt habe.
Als Vorstand sei man stets auf der Suche nach neuen Wegen, den Jahresbericht und die Arbeit des Seniorenbeirats den kommunalpolitischen Vertretern näherzubringen. Eine Möglichkeit hierfür könnte die ausführliche Erläuterung im Ausschuss für Frauen, Jugend, Soziales und Integration sein.
Um die Bekanntheit und Präsenz des Seniorenbeirats in der Stadt zu steigern, plant dieser zudem eine Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit. Hierfür wird auch eine Erhöhung des Budgets gewünscht, um die Kosten für Werbemaßnahmen abzudecken. Eine inhaltliche Idee ist die Erstellung einer Liste mit preiswerten und kostenfreien kulturellen Angeboten, um älteren Menschen mit geringer Rente mehr Möglichkeiten zur Teilnahme am öffentlichen Leben aufzuzeigen.
Bürgermeister Bieri betonte im Gespräch die wichtige Rolle, die ein aktiver Seniorenbeirat in der Stadt spielen kann und sollte. Er ermutigte die Mitglieder, nicht nur Ideen zu haben, sondern auch Projekte mit Eigeninitiative voranzutreiben. Die Stadt unterstützt solche Personen, die sich für das Gemeinsame einbringen und ihre Tatkraft einsetzen.
Nach einer konstruktiven Diskussion verbleiben die Teilnehmenden einig darüber, den Dialog mit Bürgermeister Bieri in der Seniorenbeiratssitzung im Oktober fortsetzen zu wollen.
Die Mitglieder des Beirates zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt der Angebote.
Er begrüßt die Bemühungen des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung, das Gebäude für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Hanau, also auch für die Bürgerinnen und Bürger des nahen und fernen Umlandes als einen zentralen Versorgungsort zu erhalten.
Einen zentralen Versorgungsort am Marktplatz, also im Herzen der Stadt, ist (nicht nur) für Seniorinnen und Senioren von großer Bedeutung.
Einkauf – Gesundheit – Freizeit - Kultur – Gastronomie - Arbeiten - Geschichte
Der Seniorenbeirat der Stadt Hanau empfiehlt den politischen Vertretungskörperschaften bei der zukünftigen Nutzung zu berücksichtigen:
- Einkauf - Markthalle mit regionalen Frischeprodukten und internationalen Spezialitäten
- Gesundheit - Fachärztezentrum, das auf die Bedürfnisse alter und ältere Menschen ausgerichtet ist (Stichwort: „kurze“ Wege) und geriatrische Belange berücksichtigt
- Freizeit – Möglichkeiten (kostenfreier) Begegnung für Jugendliche + Seniorinnen und Senioren
- Kultur – Kleinkunstbühne beispielsweise nach dem Vorbild „Neues Theater Höchst“, Werk- und Ausstellungsflächen für junge Künstlerinnen und Künstler
- Gastronomie – Dachterrassencafé als Reminiszenz der ehemaligen Caférestaurants Kaufhof und Hertie
- Arbeiten – Büro-, Konferenz- und Seminarräume für Berufsstarter
- Geschichte – Erinnerungsort „Hanauer Geschichte“ – von der Ersterwähnung Hanaus über die Erweiterung der Altstadt um die Neustadt – 2. Weltkrieg – Attentat 2020 – aktuelle Entwicklungen
Krempeln wir die Ärmel hoch, damit es bald wieder heißt:
Kaufhof bietet tausendfach, alles unter einem Dach.
Was macht die Brille im Kühlschrank?
Das Thema Demenz kann jeden (be-)treffen und beschäftigt viele Menschen. Wie kann ein Zuhause gestaltet werden? Ist es möglich, in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben? Welche Warnsignale gibt es? Und wie sind die Folgen der Erkrankung?
Zu diesen und vielen weiteren Fragen referierte der Dipl.-Pädagoge Lothar Hain, der auch gleichzeitig Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Hanau ist, bei einer Informationsveranstaltung in den Räumen des Seniorenbüros. Anschaulich, mit persönlichen Erfahrungen belegt, erfuhren die Zuhörer viel Wissenswertes rund um das Leben mit Demenz.
Als Fazit fasste Hain zusammen: ‚Demenz ist ein normaler Teil des Alterns. Menschen mit Demenz können ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen, wenn ihre Umgebung darauf eingestellt ist.‘
Auch Menschen ohne Internetzugang und ohne Smartphone müssen das Deutschlandticket nutzen können. Das fordert die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen in einem Brief an die Verkehrsministerinnen und -minister in Bund und Ländern.
Der Seniorenbeirat der Stadt Hanau schließt sich dieser Forderung an.
Zusätzlich zu der geplanten digitalen Variante müsse das 49-Euro-Ticket daher dauerhaft als Papierticket oder Chipkarte bei den üblichen Verkaufsstellen erworben werden können, also z.B. in Bahnhöfen und an den Vorverkaufsstellen für den ÖPNV.
Mit dem Alter nimmt der Anteil der Menschen zu, die kein Smartphone besitzen oder es nur eingeschränkt nutzen können. Laut der SIM-Studie, die die Mediennutzung älterer Menschen untersucht, besitzen nur 41 Prozent der über 80-Jährigen ein Smartphone. „Es darf nicht sein, dass Menschen, nur weil sie kein Smartphone besitzen oder dieses nur eingeschränkt nutzen können, ausgegrenzt und von Mobilitätsangeboten ausgeschlossen werden“, schreibt die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner.
Der Seniorenbeirat warb in dieser Gesprächstour für eine Überarbeitung des Hanau-Passes (kostenfreie Nutzung des ÖPNV in Hanau?), während das Projekt „Der Mainer“ des RMV für die Stadtteile Klein-Auheim und Großauheim noch einmal kritisch unter die Lupe genommen wurde. Die Forderung nach mehr öffentlichen Toiletten, z.B. der Einrichtung eines Leitsystems „nette Toilette“, traf auf Zustimmung aller Fraktionen.
Der Seniorenbeirat warb für eine zeitnahe Erarbeitung neuer „Leitlinien für eine langfristige Altersstrukturplanung“. Nicht nur im Hinblick auf die kommende Kreisfreiheit der Stadt Hanau ist es wichtig, zukunftsweisende parteiübergreifende Ziele für eine multikulturelle, moderne Stadtgesellschaft zu erarbeiten und neue Handlungsfelder für Politik und Verwaltung zu beschreiben.
Die Bevölkerung Hanaus wird älter und heterogener. Das Altersbild in den Köpfen bedarf der Erneuerung im Hinblick auf ein differenzierteres Altersbild. So nimmt u. a. der Anteil der älteren Bevölkerung mit ihren sehr unterschiedlichen Einwanderungsgeschichten kontinuierlich zu. Verschiedene kulturelle Wertvorstellungen und Lebensformen bis hin zu ganz unterschiedlichen sexuellen Orientierungen, spielen bis ins hohe Alter eine große Rolle. Auch die Zahl der Menschen mit Behinderungen steigt. Unser medizinischer Fortschritt ermöglicht es auch den Menschen, die von Geburt oder einer frühen Lebensphase an mit Behinderungen leben müssen, ein deutlich längeres Leben. Alles das braucht Perspektiven, die das Miteinander in der Gesellschaft stärkt.
Der Seniorenberat wies darauf hin, dass bei allem digitalen Fortschritt, diejenigen nicht vergessen werden dürfen, die keine Zugänge zu digitalen Medien haben. Um ihnen eine gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, könnten Broschüren oder ein jährlicher städtischer Infobrief über die sie betreffenden Belange informieren.
Es gibt für die politischen Entscheider viel zu tun. Der Seniorenbeirat ist gespannt, wie die Initiativen des Seniorenbeirats umgesetzt werden.
Er berichtete davon, dass im Zuge der Initiative Lebenswerte Städte bereits in besonders betroffenen Straßen Hauseigentümer angeschrieben wurden. Es wurde angekündigt, dass das verbotene und auch behindernde Gehwegparken nicht länger toleriert wird. Der Gehweg ist ausschließlich für Fußgänger, auch mit Rollator oder Kinderwagen, Rollstuhlfahrer sowie für kleine Radfahrer vorbehalten.
Wir als Seniorenbeirat wünschen uns mehr öffentliche Aufmerksamkeit und eine Sensibilisierung zu diesem Thema. Die betroffenen Gruppen sollten auf die Behinderungen hinweisen z.B. durch einen gemeinsamen Flyer und Leserbriefe. Hier könnte für ein faires Miteinander im öffentlichen Raum geworben werden.
Der Seniorenbeirat wird am Thema dran bleiben und auch eine Zusammenarbeit mit der Stadtentwicklung anstreben.
Frau Weinrich ist Fachfrau in Sachen Bedarfsplanung für ältere Bürger. Ihr Grundanliegen ist nicht „Altenhilfe“, sondern „Infrastruktur- bzw. Bedarfsplanung“ auf kommunaler Ebene für ältere Menschen. Frau Weinrich will das Bewusstsein dafür schärfen, dass sich Alter heute anders darstellt als in früheren Generationen. Alte Menschen kann man nicht nur aus einer defizitären Versorgungsperspektive betrachten, sondern als Potential und Ressource, die eine Kommune/Gesellschaft zur Zukunftsentwicklung nutzen kann. Die Altersphase ist heute die längste und immer länger werdende Lebensphase. Das Fundament für eine gelingende „Altersstrukturplanung“ sind gesicherte groß- und kleinräumige Daten, die eine Altersentwicklung bis in stadtteilbezogene Analysen erforscht. Durch Geburtenrückgänge, zahlenmäßig zunehmende zu differenzierende Altersgruppen, Altersarmut und längere Lebenszeiten stellen sich gesellschaftlich und kommunal Versorgungsfragen in der Finanzierung, dem Wohnungs- und Städtebau, der Mobilität und der gesundheitlichen Prävention. Statistiken zeigen, dass seit dem 19. Jahrhundert der Anteil alter Menschen kontinuierlich steigt. Bereits heute leben von den über 64jährigen mehr als 30 % allein. Bei den über 84jährigen sind es bereits 60%. Das sind Herausforderungen, die nur von Jungen und Alten gemeinsam gelöst werden können. Eine Vernetzung aller beteiligten Gruppen, Vereine, Verbände und Institutionen ist die Grundlage für gelingende Prävention. Frau Weinrich zitiert: „Alter ist ein Privileg und eine gesellschaftliche Errungenschaft“. Zukunftstragend kann eine umfassende Altersstrukturplanung nur, wenn sich politische Haltungen herausbilden, die diese Herausforderungen für die gesellschaftliche Entwicklung in ihre Agenda aufnehmen.
Der Seniorenbeirat der Stadt Hanau bleibt an diesem wichtigen Thema auch in kleinen Schritten dran.
Seniorenbeirat und HSB
Mitglieder des Seniorenbeirates: 2.Person von links: Ursula Bräunlich, stellvertretende Vorsitzende, hinten stehend: Doris Fincke, AG Öffentlichkeitsarbeit, 2. Person von rechts: William PLanz, AG Mobilität & Sicherheit sowie ganz rechts: Michael Rüffer von der Hanauer Straßenbahn GmbH
Beim Rollatorentraining der HSB Hanau haben alle Teilnehmer*innen am 10.8.22 eine detaillierte fachkundige Einführung erhalten. Wie mache ich auf mich aufmerksam? Was ist und wie ist das Hilfsmittel Rollator einzusetzen? Wie steigt man sicher mit dem Rollator ein und aus? Wie verhält man sich mit dem Rollator im Bus? (Richtiges Abstellen des Hilfsmittels, richtiges Festhalten möglichst in Fahrtrichtung gibt die größte Sicherheit). Welches Verhalten ist angemessen, wenn man noch keinen Fahrschein hat?
„Lassen sie bitte die Rampe herunter“. Das ist ein Schlüsselsatz, den ein Busfahrer hören muss, um die Einstiegshilfe (Klappe) für eine mobilitätseingeschränkte, behinderte Person, die mit Rollator oder Rollstuhl einen Bus der HSB benutzt, zu öffnen. Wenn der Knopf mit dem Behindertenzeichen im hinteren Einstiegsbereich außen gedrückt wird, erhält der Busfahrer zudem ein Signal und kann entsprechend Hilfe leisten. Wer die Einstiegsrampe nicht benötigt, sollte seinen Rollator immer mit den Kipphilfen an den Hinterrädern des Rollators befördern, möglichst nicht anheben und immer gerade aus- und einsteigen. Im Innenbereich, der für Rollatoren, Rollis und Kinderwagen vorgehalten wird, findet sich dieser blau unterlegte Signal-Knopf ebenfalls. Die drei Rollatoren-Teilnehmerinnen mit unterschiedlichen körperlichen Einschränkungen hatten bereits viele schwierige Situationen beim Busfahren erlebt. Es wurde allerdings auch über sehr unterstützende Erfahrungen berichtet.
Herr Ruefer von der HSB, der das Rollatorentraining durchführte, hatte zur Veranschaulichung in Praxis und Theorie viele Beispiele aus dem Alltag parat. Allen Teilnehmer*innen (insgesamt 3 Rollator-Nutzerinnen, und 6 Interessierte, davon 5 Teilnehmer*innen vom Seniorenbeirat der Stadt Hanau) wurde klar, dass die Nutzung eines Rollators im Bus eine logistische Aufgabe ist.
„Üben sie, was sie heute gelernt haben. Ohne Übung geht es nicht. Trauen sie sich laut und deutlich zu sprechen, sonst werden sie nicht gehört. Die meisten Menschen auch die Jungen helfen, wenn Hilfe nötig ist. Beschweren sie sich bei mir. Das ist die richtige Stelle. Was wir nicht wissen, können wir nicht abstellen“, waren die nachhaltigen Ratschläge des erfahrenen Herrn Ruefer.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Rollatoren Training und der Barrierefreiheit bei der HSB
*Verfasst von Doris Fincke vom Seniorenbeirat der Stadt Hanau
Aufgaben und Projekte:
Der Seniorenbeirat der Stadt Hanau hat einen weiteren Arbeitskreis startklar, den Arbeitskreis Mobilität & Sicherheit. Andere Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit den Themen Teilhabe, Wohnen im Alter und Vorbereitung auf den Ruhestand sowie Gesundheit und Pflege. Die Arbeitsgruppe Mobilität und Sicherheit wird von Herrn William Planz (Steinheim) geleitet. Mit dabei sind die Beiratsmitglieder Marianne Horst (Klein-Auheim) und Helmut Adam (Lamboy/ Tümpelgarten). Die Möglichkeit, so William Planz, sich außerhalb der eigenen vier Wände fortbewegen zu können, ist eine entscheidende Voraussetzung für Selbständigkeit und gesellschaftliche Partizipation. Die Frage, inwieweit diese Voraussetzung für Frauen und Männer im höheren Erwachsenenalter gegeben ist, steht im Mittelpunkt der Arbeitsgruppe Mobilität und Sicherheit des Seniorenbeirates der Stadt Hanau. Außerhalb der Wohnung werden älteren Menschen die Möglichkeiten der Fortbewegung noch zusätzlich durch vielfältige äußere Umstände erschwert. Das betrifft, sagt Marianne Horst, das Wohnumfeld, einige öffentliche Gebäude und Versorgungseinrichtungen , die häufig nicht barrierefrei zugänglich sind. Ähnliches gilt für die Verkehrsmittel und die Infrastruktur, so Horst weiter, die in vielen Fällen noch nicht funktional genug gestaltet ist oder ganz fehlt. Hinzu kommen die Geschwindigkeit und Komplexität des Verkehrsgeschehens , das Ältere beängstigen kann und die dann ihren Aktionsradius „freiwillig“ einschränken. Wir wollen uns, so Helmut Adam, u.a. mit bezahlbaren, eventuell sogar kostenfreien, Nahverkehrsangeboten beschäftigen. Wir nehmen alle Anbieter unter die Lupe - von den Taxendiensten über die Stadtbusse bis hin zur Deutschen Bahn. Wohnortnahe Dienstleistungen im Stadtteil zählen ebenso zur Lebensqualität alter und älterer Menschen, ergänzt William Planz. Behördenangelegenheiten, Postdienstleistungen und Geldangelegenheiten müssen im Stadtteil geregelt werden können. Terminvereinbarungen müssen mit dem Telefon möglich sein. Sichere Bürgersteige, die in den Abendstunden gut ausgeleuchtet sind und auf denen nicht geparkt wird, abgesenkte Bordsteinkanten, sind weitere Bausteine für eine gute Mobilität der Alten aber auch für Familien mit Kindern, sind sich alle einig. Wer Fragen zu der Arbeitsgruppe Mobilität & Sicherheit oder auch den anderen Arbeitsgruppen hat oder auch Anregungen geben will, der kann dies tun, und zwar über die Geschäftsstelle des Seniorenbeirates unter der Nummer 06181/295-514.
Im März trafen sich die 16 Mitglieder des Hanauer Seniorenbeirates zu einer Klausurtagung in Großauheim. Mit Unterstützung einer Moderatorin, Frau Fleiner von der Seniorenberatung der Gemeinde Rodenbach, brachten sie eine Vielzahl von Themen hervor mit denen der Beirat sich nun in der nächsten Zeit beschäftigen will. Das politische Tagesgeschehen soll dabei jedoch nicht aus dem Auge verloren gehen. Am Ende des Tages wurden vier Arbeitsgruppen gebildet: Arbeitsgruppe Wohnen im Alter und Vorbereitung auf den Ruhestand, Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege, Arbeitsgruppe Mobilität und Sicherheit sowie die Arbeitsgruppe Teilhabe. Die Arbeitsgruppe Teilhabe hat sich nun gebildet. Sie wird von den Beiratsmitgliedern Klaus Patek (Mittelbuchen) und Doris Meutzner (Lamboy/ Tümpelgarten) geleitet. Außerdem sind mit dabei: Brigitte Reuling (Innenstadt) und Lothar Hain (Steinheim). Unter dem Begriff der Teilhabe oder Partizipation versteht der Seniorenbeirat der Stadt Hanau die aktive Beteiligung von Menschen am politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Leben. Partizipation ist die Basis der Demokratie und Grundlage zur Entfaltung und Nutzung individueller Potenziale und Ressourcen. Partizipation im Sinne von Inklusion , so die beiden Verantwortlichen Patek und Meutzner, bedeutet die Chance auf Mitbestimmung und Mitgestaltung für alle Menschen ohne Ausnahme. Das Augenmerk des Seniorenbeirates der Stadt Hanau richtet sich nun auf die Teilhabemöglichkeiten gesundheitlich beeinträchtigter älterer und alter Menschen und Menschen mit geringen Alterseinkünften. Insofern will die Arbeitsgruppe , erläutert Brigitte Reuling, sich u.a. mit der Frage von Ermäßigungen bei Besuchen von Kino, Theater, ÖPNV, Museen, Taxi, Sportvereine n und - veranstaltungen, Schwimmbäder und Fitnesseinrichtungen und anderen Angeboten beschäftigen. Ziel der Bestrebungen ist es, einen Katalog zusammenzustellen. Abgerundet werden soll dieser Katalog mit einer Übersicht kostenfreier Freizeit- und anderer Angebote in den Stadteilen. Die Institutionen in den Stadtteilen sollen bei der Erarbeitung eingebunden werden. Diese und andere Informationen sollen im Laufe der Zeit zu einem „Wegweiser“ zusammengefasst und ausgebaut werden. Die Arbeitsgruppe, so Lothar Hain, legt großen Wert darauf, dass diese Informationen nicht nur älteren und alten Menschen dienlich sein sollen, sondern allen Generationen also auch Kinder n, Jugendlichen und Familien zugutekommen. Weitere Fragen, die im Laufe der Zeit in den Blick genommen werden sollen, sind Fragen nach öffentlich zugänglichen Toiletten, ausreichend Sitzgelegenheiten und der mobilen und stationären Nahversorgung alter und älterer Menschen und eben auch von Familien. Wer Fragen hat oder auch Anregungen geben will, der kann dies tun, und zwar über die Geschäftsstelle des Seniorenbeirates unter der Nummer 06181/295-514
Der Seniorenbeirat der Stadt Hanau, bestehend aus 16 Mitgliedern aus den acht Stadtteilen, will sich in der aktuellen Wahlperiode u.a. mit dem Thema „Wohnen im Alter“ beschäftigen. Aus diesem Grund hat er eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich speziell mit diesem Thema beschäftigen wird. Darüber hinaus will die Arbeitsgruppe auch das Thema „Vorbereitung auf den Ruhestand “ mit bedenken. Andere Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit den Themen Teilhabe, Mobilität und Sicherheit sowie Gesundheit und Pflege. Die Arbeitsgruppe Wohnen im Alter wird von der stellvertretenden Beiratsvorsitzenden, Frau Ursula Bräunlich (Nordwest), geleitet. Ihr zur Seite stehen die Beiratsmitglieder Günter Rost und Christopher Shiels (beide Großauheim). Aufgrund des demographischen Wandels gewinnt das Thema „selbstbestimmtes Wohnen“ mehr und mehr an Bedeutung. Mit der Zunahme des Anteils älterer und hochbetagter Menschen in unserer Gesellschaft nimmt auch die Zahl der pflegebedürftigen Menschen zu und somit der Bedarf an barrierefreiem Wohnraum und quartiersbezogenen, niederschwelligen Versorgungsangeboten zu, so Frau Bräunlich. Auch immer mehr jüngere Menschen mit Behinderungen wünschen sich eine eigene Wohnung, in der sie selbstbestimmt nach Bedarf Unterstützungsleistungen in Anspruch nehmen können. Und alle eint der Wunsch, in der vertrauten Wohnumgebung alt werden zu können und nicht allein aufgrund von Krankheit oder abnehmenden körperlichen Fähigkeiten umziehen zu müssen. Darum braucht es wohnortnahe Angebote wie z.B. ein Wohncafé, vielleicht sogar ein selbstverwaltetes Altenzentrum, als Treffpunkt und Ort der Kommunikation, der allen Menschen in der Nachbarschaft offensteht. Gleichzeitig braucht es soziale Dienstleister mit einem Servicestützpunkt und einem umfassenden Leistungsangebot rund um die Uhr im Quartier. „Die Josef-Mischke-Wohnanlage in der Waldsiedlung bietet sich für einen solchen Quartiersmittelpunkt an“, findet Christopher Shields. Und sein Großauheimer Kollege, Günter Rost, ergänzt: „Ein Zukunftskonzept für diese Altenwohnanlage und den vorh andenen Gemeinschaftsraum ist seit langem überfällig!“ Auch andere Wohnformen wie Betreutes Wohnen oder auch Gemeinschaftliches Wohnen sollen in den Fokus genommen werden. Es ist wünschenswert, so Ursula Bräunlich, dass Initiativen entstehen und gefördert werden. Ähnliches gilt für das Wohnen in der Pflege. Selbstverständlich gehört auch ein entsprechendes barrierearmes und zum Aufenthalt einladendes Wohnumfeld zum Wohnen im Alter und nicht nur im Alter dazu. Auch Familien mit Kindern werden froh darüber sein, wenn sie Ruhepunkte in der Stadt finden, mit den Kinderwagen nicht an Gehwegplatten scheitern und die Gehwege frei von parkenden Autos sind. Wie bereiten sich die Menschen auf das Wohnen im Alter vor ist dann auch der Aufhänger für die Frage wie die Menschen sich auf den Ruhestand vorbereiten. Das Motto lautet „Weil das Leben nicht nur Arbeit ist !“. Es soll über Perspektiven für die zweite Lebenshälfte und den Ruhestand gesprochen werden. Auch hier will sich die Arbeitsgruppe Gedanken machen. Wer Fragen zu der Arbeitsgruppe Wohnen im Alter oder auch den anderen Arbeitsgruppen hat oder auch Anregungen geben will, der kann dies tun, und zwar über die Geschäftsstelle des Seniorenbeirates unter der Nummer 06181/295-514
Für jeden der acht Ortsbezirke Hanaus werden zwei Personen - die ebenfalls mindestens 60 Jahre alt sein müssen - gewählt.
Für jeden Stadtteil wird in separaten Wahlveranstaltungen gewählt. Jede wahlberechtigte Person über 60 Jahre hat per Post eine Einladung zur Seniorenbeiratswahl mit weiteren Informationen erhalten.
Kontakt
Hilmar Heier
Hilmar HeierVorsitzender
Nordwest
Tel: 0172-6761982
Gabriele Bromboszcz
Gabriele Bromboszczstellvertretende Vorsitzende
Mittelbuchen
Tel: 0152-36804716
Christopher Shiels
Christopher ShielsGroßauheim/Wolfgang
Geschäftsstelle des Seniorenbeirats Tel: 06181/295-514
Günther Rost
Günther RostGroßauheim/Wolfgang
Tel: 0171-9253216
Lothar Hain
Lothar HainSteinheim
Tel: 0152-04942466
William Planz
William PlanzSteinheim
Tel: 0172-9504477
Mustapha Jebabli
Mustapha JebabliKesselstadt
Geschäftsstelle des Seniorenbeirates
06181-295-514
Helga Mayer
Helga MayerKesselstadt
Geschäftsstelle des Seniorenbeirates
06181-295-514
Klaus Patek
Klaus PatekMittelbuchen
Tel: 0170- 3819017
Abuzer Dogan
Abuzer DoganLamboy/Tümpelgarten
Geschäftsstelle des Seniorenbeirates
06181-295-514
Harald Koch
Harald KochLamboy/Tümpelgarten
Tel.: 06181-4297754
E-Mail: harald.koch.seniorenbeirat@e-mail.de
Brigitte Reuling
Brigitte ReulingInnenstadt
Geschäftsstelle des Seniorenbeirats Tel: 06181/295-514
Dr. Tobias Angert
Dr. Tobias AngertInnenstadt
Geschäftsstelle des Seniorenbeirats Tel: 06181-295-514
Marianne Horst
Marianne HorstKlein-Auheim
Tel: 0157-81792805
Hermann Schöninger
Hermann SchöningerKlein-Auheim
Tel: 0176-62725790
Birgit Höllmer
Birgit HöllmerNordwest
Geschäftsstelle des Seniorenbeirats Tel: 06181/295-514
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